
,,Sing doch ene met" 2025
Zum ersten Mal fand die öffentliche karnevalistische Chorprobe der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf - CCZ oder auch ,,Zündorfs Zillche" genannt - am Donnerstag, 20.2. in der Pauluskirche statt.
Uwe Kauz, der choreigene quirlige Moderator und Kenner der Veedels und der kölschen Muttersprache begrüßte die Jecken und führte mit gelegentlichen Übersetzungen in gewohnt guter Laune durch das bunte Mitsing-Programm. Zunächst stellte er die choreigene ,,Band" vor, die mit Oliver Tölkes und seinem Euphonium neuen Zuwachs bekommen hatte. Erich Stachel mit seinem Bandonion und natürlich der Chef des Ensembles Christian Letschert-Larsson am Piano hatten das Programm maßgeblich zusammengestellt und begleitet. Mit viel Humor und zusätzlichen Insider-Infos nahm der Moderator die singfreudige Gesellschaft anhand der Lieder mit auf die Reise durch Teile der Karnevalsgeschichte von Köln, aber auch nach Spanien, zum Camping-Urlaub, zum Tanz auf dem Eigelstein und in die Kayjass Nr. Null.
Der bunte Mix aus alten und modernen Karnevalsliedern, komponiert und getextet von Willi Ostermann bis Bläck Fööss und Höhner begann mit der ,,Blos mer jet und Bums Kapell". Im weiteren Verlauf begleitete das Publikum die lauten und leisen Töne mit ihren kräftigen Stimmen und mit Schunkeln oder Mitklatschen.
Vor den Pausen präsentierte und erklärte der Moderator in kleinen Schritten den Sinn und die Handhabung des legendären ,,Opferstocks" und diverse Möglichkeiten, ihn mit sogenanntem Flüster- oder Klingelgeld zu füttern. Dabei hörte man ihm immer wieder gerne zu.

In den Pausen verwöhnten die freundlichen Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde gegen freiwillige Spenden das durstige und hungrige Publikum mit Getränken, Gebäck und heißen Würstchen. Damit wurde die Veranstaltung zu einem runden, sehr gelungenen Karnevalsauftakt und - ganz nebenbei - zur Festigung des kölschen Lied- und Kulturgutes und zur Einstimmung auf die bevorstehenden ,,tollen Tage" in Köln und darüber hinaus.
Nach gut zwei Stunden wurde das vorläufige Abschiednehmen eingeläutet einerseits mit guten Wünschen für den Heimweg und Engeln für den Heimweg, andererseits mit der Erinnerung, am Sonntag zur Wahl zu gehen.

Zuvor mischte sich jedoch Heike Gries - die neue Vorstandsvorsitzende - noch mit der ,,Ordensverleihung" ein und dem herzlichen Dank an den Moderator, die Bandmitglieder, das Versorgungsteam und das offensichtlich zufriedene Publikum.
Den endgültigen Schlusspunkt setzte dann die Zugabe mit dem Lied ,,In unserem Veedel".
Ne schöne Fastelovend mit vill Spaß und Freud wünschte allen dat Zillche us Zündorf no' ner jelungenen Chorprob.
Gerda Mehrens
Uwe Kauz, der choreigene quirlige Moderator und Kenner der Veedels und der kölschen Muttersprache begrüßte die Jecken und führte mit gelegentlichen Übersetzungen in gewohnt guter Laune durch das bunte Mitsing-Programm. Zunächst stellte er die choreigene ,,Band" vor, die mit Oliver Tölkes und seinem Euphonium neuen Zuwachs bekommen hatte. Erich Stachel mit seinem Bandonion und natürlich der Chef des Ensembles Christian Letschert-Larsson am Piano hatten das Programm maßgeblich zusammengestellt und begleitet. Mit viel Humor und zusätzlichen Insider-Infos nahm der Moderator die singfreudige Gesellschaft anhand der Lieder mit auf die Reise durch Teile der Karnevalsgeschichte von Köln, aber auch nach Spanien, zum Camping-Urlaub, zum Tanz auf dem Eigelstein und in die Kayjass Nr. Null.

Vor den Pausen präsentierte und erklärte der Moderator in kleinen Schritten den Sinn und die Handhabung des legendären ,,Opferstocks" und diverse Möglichkeiten, ihn mit sogenanntem Flüster- oder Klingelgeld zu füttern. Dabei hörte man ihm immer wieder gerne zu.

In den Pausen verwöhnten die freundlichen Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde gegen freiwillige Spenden das durstige und hungrige Publikum mit Getränken, Gebäck und heißen Würstchen. Damit wurde die Veranstaltung zu einem runden, sehr gelungenen Karnevalsauftakt und - ganz nebenbei - zur Festigung des kölschen Lied- und Kulturgutes und zur Einstimmung auf die bevorstehenden ,,tollen Tage" in Köln und darüber hinaus.
Nach gut zwei Stunden wurde das vorläufige Abschiednehmen eingeläutet einerseits mit guten Wünschen für den Heimweg und Engeln für den Heimweg, andererseits mit der Erinnerung, am Sonntag zur Wahl zu gehen.

Zuvor mischte sich jedoch Heike Gries - die neue Vorstandsvorsitzende - noch mit der ,,Ordensverleihung" ein und dem herzlichen Dank an den Moderator, die Bandmitglieder, das Versorgungsteam und das offensichtlich zufriedene Publikum.

Ne schöne Fastelovend mit vill Spaß und Freud wünschte allen dat Zillche us Zündorf no' ner jelungenen Chorprob.
Gerda Mehrens