,,Der Siegfriedsaga auf der Spur"
Ausflug der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf
vom 8.-10.7.2016 in den Odenwald
vom 8.-10.7.2016 in den Odenwald
Nach dem gelungenen Sommerkonzert in der Pauluskirche in Zündorf am 3.7.16 machte sich die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf auf, um Siegfried aus der Nibelungensage etwas auf den Leib zu rücken.
Die Reise ging zunächst mit dem Bus über Kloster Eberbach, wo die Bildersprache aus dem 15. Jh. anhand des Wappens eine besondere Einsicht entlockte. Das Wappen des Klosters zeigt: ein Kloster - einen Eber - einen Bach. So kann der Name: Kloster Eberbach erkannt werden. Das war damals sehr einfach. Nach eindrucksvoller Führung sang der Chor zum Abschluss in der Basilika den Kanon: ,,Froh zu sein bedarf es wenig...". Anschließend ging es weiter bis nach Grasellenbach, wo die große Gruppe ein gut ausgesuchtes Quartier im Landhotel "Siegfriedbrunnen" bezog.
In der Stille des Odenwaldes konnte sich Kultur, Geschichte und Gesundheit mit Geselligkeit - bei ausgezeichneter Küche - verknüpfen lassen. Michelstadt wurde mit einer Stadtführerin erkundet. Geschichtsträchtig waren u.a. das alte Rathaus (1484 erbaut), die Erbacher Rose aus Elfenbein und die Stadtmauer, welche von der - den Burggraben überquerenden - Brücke aus sehr schön zu sehen war. Am Begrüßungsabend überraschte und unterhielt uns in zeitgemäßer Tracht die sagenumwobene ,,Brunhild" mit stimmgewaltig in Szene gesetzten Erzählungen aus dem Leben Siegfrieds.
Den zweiten Abend gestalteten einige Chormitglieder mit unterhaltsamen Sketches. Neben anderen Beiträgen parodierte das ,,Sextett" gekonnt Szenen aus der ,,zeitoptimierten Altenpflege". Schwimmen, Saunieren, Thekenhocken gehörten selbstverständlich zu diesem gelungenen Ausflug. Am dritten Tag fuhren die Chormitglieder am Rhein entlang wieder nach Hause.
Text: Annelie Kuhn
Die Reise ging zunächst mit dem Bus über Kloster Eberbach, wo die Bildersprache aus dem 15. Jh. anhand des Wappens eine besondere Einsicht entlockte. Das Wappen des Klosters zeigt: ein Kloster - einen Eber - einen Bach. So kann der Name: Kloster Eberbach erkannt werden. Das war damals sehr einfach. Nach eindrucksvoller Führung sang der Chor zum Abschluss in der Basilika den Kanon: ,,Froh zu sein bedarf es wenig...". Anschließend ging es weiter bis nach Grasellenbach, wo die große Gruppe ein gut ausgesuchtes Quartier im Landhotel "Siegfriedbrunnen" bezog.
In der Stille des Odenwaldes konnte sich Kultur, Geschichte und Gesundheit mit Geselligkeit - bei ausgezeichneter Küche - verknüpfen lassen. Michelstadt wurde mit einer Stadtführerin erkundet. Geschichtsträchtig waren u.a. das alte Rathaus (1484 erbaut), die Erbacher Rose aus Elfenbein und die Stadtmauer, welche von der - den Burggraben überquerenden - Brücke aus sehr schön zu sehen war. Am Begrüßungsabend überraschte und unterhielt uns in zeitgemäßer Tracht die sagenumwobene ,,Brunhild" mit stimmgewaltig in Szene gesetzten Erzählungen aus dem Leben Siegfrieds.
Den zweiten Abend gestalteten einige Chormitglieder mit unterhaltsamen Sketches. Neben anderen Beiträgen parodierte das ,,Sextett" gekonnt Szenen aus der ,,zeitoptimierten Altenpflege". Schwimmen, Saunieren, Thekenhocken gehörten selbstverständlich zu diesem gelungenen Ausflug. Am dritten Tag fuhren die Chormitglieder am Rhein entlang wieder nach Hause.
Text: Annelie Kuhn
25.07.2016