Der Förderverein und die drei Punkte
Etwas verwundert schauten die Mitglieder des Fördervereins der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf doch im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln:
Auf den erklärenden Tafeln im Völkerkunde-Museum wurde das Wort ,,Neger" vermieden; es kam der erste Buchstabe des Wortes und dann nach dem N die drei Punkte. Dabei will das Museum doch etwas über die Diskriminierung auch der Schwarzafrikaner erzählen. Und da war es halt bis vor etwa 20 Jahren üblich, vom ,,Neger" zu sprechen und vom ,,Negerkuss". Das war aber nur eine Randnotiz der Besucher. Denn der Förderverein des Zündorfer Chores hatte zum diesjährigen Ziel seines jährlichen Kulturbesuches das neue Museum am Neumarkt erkoren.
Und die Mitglieder folgten bereitwillig der Vertreterin des Museumsdienstes, welche in einer Führung einen Einblick in die präsentierten Objekte gab und auf Schwerpunkte der von Kölnern gegründeten Institution hinwies. Da gab es beispielsweise einen Bereich ,,Begräbnisse", einen Bereich ,,Wohnen" mit einem Tipi (Indianerzelt) und mit einem Männerhaus - ganz ohne Fernseher für die Fußball-übertragungen - und auch einen Bereich ,,Pracht und Macht" oder ,,Mystik" und vieles mehr.
Nach der Führung erkundeten die Fördervereinsmitglieder das Museum nach eigenen Wünschen. Einhellige Meinung der Besucher: Das werde ich mir in Ruhe noch einmal ansehen. Das macht Lust auf mehr. Wenn die Stadt Köln ihren Bürgern ein solches Museum spendiert: Großartig.
Der Ausklang des hochinteressanten Nachmittags war das gemeinsame Essen im Vereinslokal des Fördervereins des Chores im Club für Wassersport Porz. Bei dem einen und dem anderen Kölsch wurde der Museumsbesuch diskutiert und es wurden Ziele vorgeschlagen für den nächsten Ausflug des Unterstützerkreises der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf.
Und die Mitglieder folgten bereitwillig der Vertreterin des Museumsdienstes, welche in einer Führung einen Einblick in die präsentierten Objekte gab und auf Schwerpunkte der von Kölnern gegründeten Institution hinwies. Da gab es beispielsweise einen Bereich ,,Begräbnisse", einen Bereich ,,Wohnen" mit einem Tipi (Indianerzelt) und mit einem Männerhaus - ganz ohne Fernseher für die Fußball-übertragungen - und auch einen Bereich ,,Pracht und Macht" oder ,,Mystik" und vieles mehr.
Nach der Führung erkundeten die Fördervereinsmitglieder das Museum nach eigenen Wünschen. Einhellige Meinung der Besucher: Das werde ich mir in Ruhe noch einmal ansehen. Das macht Lust auf mehr. Wenn die Stadt Köln ihren Bürgern ein solches Museum spendiert: Großartig.
Der Ausklang des hochinteressanten Nachmittags war das gemeinsame Essen im Vereinslokal des Fördervereins des Chores im Club für Wassersport Porz. Bei dem einen und dem anderen Kölsch wurde der Museumsbesuch diskutiert und es wurden Ziele vorgeschlagen für den nächsten Ausflug des Unterstützerkreises der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf.
28.11.2011