Im Zauber klassischer Musik
Die Chorgemeinschaft Caecilia Zündorf setzt in ihrem diesjährigen Adventkonzert Akzente mit den Klassikern Bach und Mozart
Das Publikum der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf kann sich beim kommenden Adventskonzert am Samstag, den 06. Dezember 2014 um 15.00 Uhr in der Kölner Philharmonie auf ein besonders attraktives Konzert freuen. Ziel des Konzertes in unserer medial überfrachteten Welt ist es auch, die Zeitlosigkeit und den speziellen Zauber klassischer Musik aufzuzeigen und das Publikum damit so zu begeistern wie in vergangenen Jahrhunderten die großen Meister es selber taten.
Das Publikum der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf kann sich beim kommenden Adventskonzert am Samstag, den 06. Dezember 2014 um 15.00 Uhr in der Kölner Philharmonie auf ein besonders attraktives Konzert freuen. Ziel des Konzertes in unserer medial überfrachteten Welt ist es auch, die Zeitlosigkeit und den speziellen Zauber klassischer Musik aufzuzeigen und das Publikum damit so zu begeistern wie in vergangenen Jahrhunderten die großen Meister es selber taten.
Das Konzert beginnt mit der 6. Kantate aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Es zeichnet sich aus durch festliche Eröffnungs- und Schlusschöre mit eingestreuten Weihnachtschorälen und Arien der Gesangssolisten, die das Werk prägen, verbunden durch die Freude über die Geburt Christi. Das Oratorium zeichnet sich durch die Pracht der Chöre und die Schlichtheit der Evangelienerzählung aus.
Nach der Pause erklingt dann die Missa brevis et solemnis in C- Dur, später auch als ,,Spatzenmesse" bekannt geworden. Sie verdankt ihren Namen den an Vogelgezwitscher erinnernden Violinfiguren im Hosanna des Sanctus und Benedictus. Durch Hinzunahme von Trompeten und Pauken gewinnt die Spatzenmesse einen festlichen Charakter wie eine Missa solemnis, wobei die Bezeichnung ,,brevis" angibt, dass es sich um eine kurze Messe handelt.
Als instrumental solistisches Intermezzo folgt Georg Philip Telemanns Solokonzert für drei Trompeten und Orchester in D- Dur. Die Trompeten zelebrieren dabei pompös und herrschaftlich strahlend und erfreuen das menschliche Herz durch ihre hinreißende Musik. Die drei herausragenden Trompeter sind Peter Scheerer, Patrick Dreier und Sebastian Schärr.
Zum Abschluss stimmt die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf das Publikum mit einem Reigen Internationaler Weihnachtslieder auf das anstehende Weihnachtsfest ein.
Die Gesangssolisten sind Myung-Hee Hyun (Sopran), Sibylla Maria Müller (Mezzosopran), Boris Pohlmann (Tenor) und Michael Adair (Bass). Es spielt die bestens bewährte und hochprofessionelle Kammerphilharmonie Rhein-Erft. Die künstlerische Gesamtleitung liegt bei Musikdirektor Christian Letschert-Larsson.
Niederkasseler Montagszeitung vom 08.11.2014
Nach der Pause erklingt dann die Missa brevis et solemnis in C- Dur, später auch als ,,Spatzenmesse" bekannt geworden. Sie verdankt ihren Namen den an Vogelgezwitscher erinnernden Violinfiguren im Hosanna des Sanctus und Benedictus. Durch Hinzunahme von Trompeten und Pauken gewinnt die Spatzenmesse einen festlichen Charakter wie eine Missa solemnis, wobei die Bezeichnung ,,brevis" angibt, dass es sich um eine kurze Messe handelt.
Als instrumental solistisches Intermezzo folgt Georg Philip Telemanns Solokonzert für drei Trompeten und Orchester in D- Dur. Die Trompeten zelebrieren dabei pompös und herrschaftlich strahlend und erfreuen das menschliche Herz durch ihre hinreißende Musik. Die drei herausragenden Trompeter sind Peter Scheerer, Patrick Dreier und Sebastian Schärr.
Zum Abschluss stimmt die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf das Publikum mit einem Reigen Internationaler Weihnachtslieder auf das anstehende Weihnachtsfest ein.
Die Gesangssolisten sind Myung-Hee Hyun (Sopran), Sibylla Maria Müller (Mezzosopran), Boris Pohlmann (Tenor) und Michael Adair (Bass). Es spielt die bestens bewährte und hochprofessionelle Kammerphilharmonie Rhein-Erft. Die künstlerische Gesamtleitung liegt bei Musikdirektor Christian Letschert-Larsson.
Niederkasseler Montagszeitung vom 08.11.2014
08.11.2014