Die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf sang in ausverkaufter Philharmonie
Welcher Chor möchte das nicht auch sagen können? Bereits Wochen vor dem Konzert gab es nur noch Restkarten, und dann kam der Abend, an dem Vorstandsmitglied Wolfgang Neumann bei der Probe ein Schild hoch hielt, auf dem „Ausverkauft“ stand. Mit jetzt noch größerem Ehrgeiz probten die Sängerinnen und Sänger, um dem Publikum am 22.12.2007 ein erstklassiges Konzert in der Philharmonie zu bieten.
Ersten Stimmen aus dem Publikum zufolge ist dies dem Chor auch gelungen.
Die abwechslungsreiche Programmauswahl mit dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi, Auszügen aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel und internationalen sowie deutschen Weihnachtsliedern, aber auch der volle Klang des Chores und die mit Myung-Hee Hyun, Claudia Darius und Franz Gerihsen gut besetzten Solisten trugen zum Erfolg des festlichen Konzertes bei. Perfekte Unterstützung fanden Sänger und Sängerinnen in dem Orchester „Kammerphilharmonie Rhein-Erft“.
Was aber wäre ein Chor ohne seinen musikalischen Leiter und Dirigenten, der es immer wieder aufs Neue schafft, zu motivieren und den Chor zum Konzert auf den Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit zu bringen? Christian Letschert-Larsson gelingt dies ein ums andere Mal. Bereitwillig folgten die Chormitglieder im Konzert seinem Dirigat und achteten auf seine präzise gegebenen Einsätze.
Besonderen Eindruck auf das Publikum machte die zehnjährige Judith Stapf, die mit ihrer Violine die „Meditation“ aus der Oper „Thais“ von J. Massenet vortrug und dem Publikum so manche Träne der Rührung entlockte. Zur Freude der Sängerinnen und Sänger erklärte Judith Stapf nach dem Konzert, gern zu einem späteren Zeitpunkt nochmals mit der Chorgemeinschaft aufzutreten. Auf das Angebot wird sicherlich zurückgegriffen.
Bei den Weihnachtsliedern gefielen insbesondere das spanische „Vamos“ und das italienische „Dormi, dormi“. Beide Stücke wurden von Chormitglied Bernhard Sluyterman v.L. für Chor und Orchester gesetzt und boten durch ihren völlig anderen Rhythmus einen angenehmen Kontrast zu den bekannten deutschen Weihnachtsliedern. Zum stimmungsvollen Abschluss des festlichen Weihnachtskonzerts durften die Klassiker „Menschen, die ihr wart verloren“ und „O du fröhliche“ nicht fehlen, die in der ausverkauften Philharmonie einen beeindruckenden Klang hatten.
Porzer Illustrierte Januar 08, Niederkasseler Montagszeitung
Die abwechslungsreiche Programmauswahl mit dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi, Auszügen aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel und internationalen sowie deutschen Weihnachtsliedern, aber auch der volle Klang des Chores und die mit Myung-Hee Hyun, Claudia Darius und Franz Gerihsen gut besetzten Solisten trugen zum Erfolg des festlichen Konzertes bei. Perfekte Unterstützung fanden Sänger und Sängerinnen in dem Orchester „Kammerphilharmonie Rhein-Erft“.
Was aber wäre ein Chor ohne seinen musikalischen Leiter und Dirigenten, der es immer wieder aufs Neue schafft, zu motivieren und den Chor zum Konzert auf den Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit zu bringen? Christian Letschert-Larsson gelingt dies ein ums andere Mal. Bereitwillig folgten die Chormitglieder im Konzert seinem Dirigat und achteten auf seine präzise gegebenen Einsätze.
Besonderen Eindruck auf das Publikum machte die zehnjährige Judith Stapf, die mit ihrer Violine die „Meditation“ aus der Oper „Thais“ von J. Massenet vortrug und dem Publikum so manche Träne der Rührung entlockte. Zur Freude der Sängerinnen und Sänger erklärte Judith Stapf nach dem Konzert, gern zu einem späteren Zeitpunkt nochmals mit der Chorgemeinschaft aufzutreten. Auf das Angebot wird sicherlich zurückgegriffen.
Bei den Weihnachtsliedern gefielen insbesondere das spanische „Vamos“ und das italienische „Dormi, dormi“. Beide Stücke wurden von Chormitglied Bernhard Sluyterman v.L. für Chor und Orchester gesetzt und boten durch ihren völlig anderen Rhythmus einen angenehmen Kontrast zu den bekannten deutschen Weihnachtsliedern. Zum stimmungsvollen Abschluss des festlichen Weihnachtskonzerts durften die Klassiker „Menschen, die ihr wart verloren“ und „O du fröhliche“ nicht fehlen, die in der ausverkauften Philharmonie einen beeindruckenden Klang hatten.
Porzer Illustrierte Januar 08, Niederkasseler Montagszeitung
03.01.2008