JHV der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf

Zündorf - Nach Jahresberichten und Kassenprüfungen wurde auf der Generalversammlung der Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf der Vorstand neu gewählt. Ebenso wurde über weitere Aktivitäten des Chores und des Vorstandes berichtet und diskutiert.
Uwe Kautz als Vorsitzender bleibt in seinem Amt und wurde einstimmig gewählt. Innerhalb des Vorstandes musste für das Amt der Geschäftsführerin Martina Heide ein Ersatz gefunden werden, die sich nach 12 -jähriger Vorstandsarbeit eine Auszeit genehmigen möchte. Ihr ist besonders zu danken für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz. Ihr Amt wird Ludwig Ramachers übernehmen, der bisher als Kassenwart tätig war. Diesen Posten übernimmt Charlotte Schaaf. Gabi Miebach als Schatzmeisterin wurde erneut gewählt, ebenso Schriftführerin Petra Lehmann und Pressewart Hannelore Schleyer wie auch Liesel Zupfer als Archivarin. Desweiteren musste ein Ersatz für die beiden Beisitzer Hilde Pechoc und Sylvia Bode gefunden werden. Ihre Aufgaben übernehmen als 1. Beisitzerin Grit Kunze und Christina Tiedge als 2. Beisitzerin.
Die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Das Konzert im Sauerland - zur Aufführung kamen ,, Carmina Burana" und ,,The Queen Symphonie"- wie auch das Weihnachtskonzert in der Kölner Philharmonie mit Johann Sebastian Bachs ,,Weihnachtsoratorium", 6. Kantate und Wolfgang Amadeus Mozarts
,, Spatzenmesse" waren ein voller Erfolg. Auch die Karnevalsveranstaltung ,,Sing doch eine mit", die mittlerweile in Zündorf zu einer festen Einrichtung geworden ist, zieht immer mehr sangesfreudige Karnevalisten an.
Für die Zukunft möchte die Chorgemeinschaft und ihr musikalischer Leiter Musikdirektor Christian Letschert - Larsson den bereits gewonnenen Erfolg ausbauen. Als herausragendes Event ist im März ein Benefizkonzert in Flensburg und Schleswig vorgesehen und am 24. Oktober 2015 um 15.00 Uhr in der Kölner Philharmonie ,, Das Lied von der Glocke" von Andreas Romberg. In dem von Friedrich Schiiller verfassten Gedicht wird der Prozess des Glockengießerhandwerkes mit dem Lebenszyklus eines Menschen von der Geburt bis zum Tod verglichen; seine Möglichkeiten und Gefahren.

Porzer Montagszeitung vom 18.04.2015
22.04.2015
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