Chorfahrt nach Brüssel
Die Chorgemeinschaft Cäcilia Zündorf war, wie in jedem Jahr, wieder auf großer Fahrt, diesmal in Brüssel. Chormitglieder und Freunde besichtigten gemeinsam die vielen Sehenswürdigkeiten, die diese alte europäische Stadt zu bieten hat.
Bei einer ausgiebigen Stadtführung besuchten die Sänger die Ausgrabungen am Koudenberg mit den gut erhaltenen Gewölben aus der Epoche Karls des V., das königliche Schloss und den weltberühmten "Grote Markt" mit seinen prächtigen goldgeschmückten Fassaden.
Natürlich bekam auch das "Manneken Piss" seine Aufwartung. Es hatte übrigens zur Feier des Tages ein blaues Mäntelchen angezogen und "pinkelte" statt Wasser Bier, denn an diesem Wochenende fand ein großes Bierfest auf dem Markt statt.
Am Sonntag war die Chorgemeinschaft einer Einladung der Kirche "Notre Dame du Finistere" gefolgt und bereicherte die Messe mit musikalischen Beiträgen, was die Gemeinde in der vollbesetzten Kirche am Schluss mit langanhaltendem Beifall honorierte.
Ein Besuch im Musikinstrumenten-Museum, bei dem man nicht nur die Instrumente anschauen konnte, sondern mittels Kopfhörer auch anhören konnte, war ein weiteres Highlight im Programm der musikalisch interessierten Gruppe.
Auf der Rückfahrt durfte ein Besuch bei dem frisch renovierten, hell glänzenden weltberühmten Atomium, dem Wahrzeichen der Weltausstellung von 1958, nicht fehlen.
Natürlich bekam auch das "Manneken Piss" seine Aufwartung. Es hatte übrigens zur Feier des Tages ein blaues Mäntelchen angezogen und "pinkelte" statt Wasser Bier, denn an diesem Wochenende fand ein großes Bierfest auf dem Markt statt.
Am Sonntag war die Chorgemeinschaft einer Einladung der Kirche "Notre Dame du Finistere" gefolgt und bereicherte die Messe mit musikalischen Beiträgen, was die Gemeinde in der vollbesetzten Kirche am Schluss mit langanhaltendem Beifall honorierte.
Ein Besuch im Musikinstrumenten-Museum, bei dem man nicht nur die Instrumente anschauen konnte, sondern mittels Kopfhörer auch anhören konnte, war ein weiteres Highlight im Programm der musikalisch interessierten Gruppe.
Auf der Rückfahrt durfte ein Besuch bei dem frisch renovierten, hell glänzenden weltberühmten Atomium, dem Wahrzeichen der Weltausstellung von 1958, nicht fehlen.
01.08.2006
