Märchenhafter Chorkarneval 2007
Im karnevalistisch geschmückten Saal der Groov-Terrasse in Zündorf feierte die Chorgemeinschaft ihren traditionellen Chorkarneval.
Das Fest, eine Mischung aus Sitzung und Kostümball, begann mit dem Kindertanzcorps der Grön-Wieße-Rezag, das mit ihren präzise ausgeführten Tänzen das Publikum zu begeistertem Beifall animierte.
Das Fest, eine Mischung aus Sitzung und Kostümball, begann mit dem Kindertanzcorps der Grön-Wieße-Rezag, das mit ihren präzise ausgeführten Tänzen das Publikum zu begeistertem Beifall animierte.
Danach brachte der Chor mit einem Potpourrie aus kölschen Liedern das bunt kostümierte Publikum so richtig in Schwung.
Dann wurde es mystisch. Eine Wahrsagerin, Mme. Annabella, wurde von Schatzi, der Schatzmeisterin des Chores, zur Zukunft des Chores befragt. Natürlich konnte die weise Frau in ihrer goldenen Kugel nur Gutes erkennen, z.B. großen Zulauf von Sängern, Anfragen von bekannten Konzertagenturen zu Aufführungen in den bekanntesten Konzertsälen der Welt usw.
Eine der ,,Blues-Sisters" sang auf die Melodie: ,,Marmor Stein und Eisen bricht" von einem ganz normalen Probentag.
Zwei Damen unterhielten sich anschließend über den Schreibtisch von Schiller, zwei Bänkelsänger begeisterten mit einem Lied über den Versuch, eine Nuss zu knacken und der Pförtner vom Bezirksrathaus konnte einiges aus Politik und seiner Zeit bei der Bundeswehr berichten.
Das Cäcilia-Sextett besang in gut ausgestopften Chor-Sweatshirts die Probleme, das Gewicht zu halten und anschließend beteuerten sie, dass ihr Herz für Kölle schlägt, wobei einige Herzen nicht an ihrer Stelle bleiben wollten und immer wieder herunterfielen.
Der Abend näherte sich seinem Höhepunkt, als die Entenoper eine berühmte Arie aus der Oper Carmen zum Besten gab.
Absoluter Höhepunkt war natürlich tradionsgemäß die Aufführung der Bläck Bäss:
Sieben Zwerge zusammen mit ihrem Schneewittchen scharrten sich um einen großen Tisch. ,,Wer hat von meinem Mariacron getrunken?"
Eine gelungene Premiere als Sitzungsleiter hatte Uwe Kautz. Musikalisch unterstützt wurde die Sitzung in bewährter Weise von Erich Stachel auf dem Bandoneon.
Dann wurde es mystisch. Eine Wahrsagerin, Mme. Annabella, wurde von Schatzi, der Schatzmeisterin des Chores, zur Zukunft des Chores befragt. Natürlich konnte die weise Frau in ihrer goldenen Kugel nur Gutes erkennen, z.B. großen Zulauf von Sängern, Anfragen von bekannten Konzertagenturen zu Aufführungen in den bekanntesten Konzertsälen der Welt usw.
Eine der ,,Blues-Sisters" sang auf die Melodie: ,,Marmor Stein und Eisen bricht" von einem ganz normalen Probentag.
Zwei Damen unterhielten sich anschließend über den Schreibtisch von Schiller, zwei Bänkelsänger begeisterten mit einem Lied über den Versuch, eine Nuss zu knacken und der Pförtner vom Bezirksrathaus konnte einiges aus Politik und seiner Zeit bei der Bundeswehr berichten.
Das Cäcilia-Sextett besang in gut ausgestopften Chor-Sweatshirts die Probleme, das Gewicht zu halten und anschließend beteuerten sie, dass ihr Herz für Kölle schlägt, wobei einige Herzen nicht an ihrer Stelle bleiben wollten und immer wieder herunterfielen.
Der Abend näherte sich seinem Höhepunkt, als die Entenoper eine berühmte Arie aus der Oper Carmen zum Besten gab.
Absoluter Höhepunkt war natürlich tradionsgemäß die Aufführung der Bläck Bäss:
Sieben Zwerge zusammen mit ihrem Schneewittchen scharrten sich um einen großen Tisch. ,,Wer hat von meinem Mariacron getrunken?"
Eine gelungene Premiere als Sitzungsleiter hatte Uwe Kautz. Musikalisch unterstützt wurde die Sitzung in bewährter Weise von Erich Stachel auf dem Bandoneon.
20.02.2007
